Wenn nach Abzug der Miete nur mehr wenig Geld zum Leben bleibt?
Bereits vor der "Coronakrise" gab es Menschen in Salzburg, die mit ihrem Einkommen nicht mehr oder gerade noch über die Runden kamen. Genau dieses Thema beschäftigte uns seit längerem. Wie könnten wir hier schnell und so unbürokratisch wie möglich helfen?
Die Idee eines Solidarfonds wird ins Leben gerufen.
Zielgruppen wurden definiert, Problemfelder diskutiert und Lösungsansätze entwickelt. Ziel sollte es sein, Menschen die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben trotzdem eine Perspektive zu geben um einen drohenden Wohnungsverlust noch vermeiden zu können.
Keine Almosen sondern Hilfe zur Selbsthilfe
Wichtig war uns, wir wollten keine Almosen verteilen sondern den Menschen durch Unterstützung eine Perpektive geben um sich aus einer problematischen Situation selbst zu befreien. Damit steigt das Selbstbewusstsein und man entwickelt Fähikeiten um in Zukunft wieder Selbstbestimmt leben zu können.
© Foto: athree23/pixabay.com
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